Ein Riese aus Muschelkalk
KWK stiftet der Burg Scharfenstein drei Altarsteine„Etwas Besonderes ist für mich die Begegnung mit dem Eichsfeld, diesem kleinen Landstrich, der durch alle Verwirrungen der Geschichte hindurch katholisch geblieben ist [...]“, freute sich Papst Benedikt in der ARD beim „Wort zum Sonntag“ auf seinen bevorstehenden, viertägigen Deutschlandbesuch, den er am 25. September erfolgreich beendet hat.
Fast drei Wochen ist es jetzt her, dass das Oberhaupt der katholischen Kirche neben Berlin, Erfurt und Freiburg im Breisgau diesen idyllischen „kleinen Landstrich“ aufgesucht hat, um unter anderem die Kirche dazu zu ermutigen, „mit Kraft und Zuversicht den Weg des Glaubens weiterzugehen.“
Wohin das Auge auch blickte – überall liefen die Vorbereitungen besonders in den Monaten kurz vor dem Großereignis auf Hochtouren. So auch im beschaulichen thüringischen Leinefelde-Worbis, wo man die Burg Scharfenstein mit einer Investition von mehreren Millionen Euro sehr aufwändig ausgebaut hat.
Im Zuge dieser Sanierungsarbeiten hatte das Kalksteinwerk Kallmerode (KWK), das als Unternehmen der weiterverarbeitenden Industrie zur August Oppermann Gruppe gehört, der Burg Scharfenstein für die neu entstandene Kapelle im vergangenen Jahr bereits einen Altarstein gestiftet.
Seit Mitte September diesen Jahres ziert sein wesentlich größerer Bruder das Außengelände der Burg: Ein dreiteiliger Altarstein aus Muschelkalk, ebenfalls eine Spende von KWK, hat seinen Weg von Baunatal – wo er im Produktionswerk des Steinmetzbetriebes Krieger entsprechend vorbereitet wurde – zur Burg Scharfenstein gefunden. Pünktlich zum mehrtätigen Begleitprogramm, das vor und während des Papstbesuches auf der Burg veranstaltet wurde. Mehr Informationen zu den drei Altarsteinen finden Sie hier.