Kalksteinwerk Emmenhausen
mit Boden- und Bauschuttdeponie
Anfang der 1970er Jahre beginnt die Förderung im Kalksteinbruch Emmenhausen. Das anstehende Gestein wird sämtlich und ohne Differenzierung abgebaut, so dass keine Rückstände im Abbaugut anfallen. Außerdem wird hier unbelasteter Boden und unbelasteter, mineralischer Bauschutt nach Genehmigung durch den Landkreis Göttingen angenommen.
Nach Ende des Abbaus werden gemäß Rekultivierungsplan 35% der Fläche später als Weideland, 16% als Acker und 14% für die Waldwirtschaft genutzt. Die restliche Fläche von 35% wird zu einem Trockenbiotop ausgebaut.
Der Verkauf von Kalkstein wurde am 17.07.2020 eingestellt. (PDF-Datei)